Kunst in Unkeler Höfen 2013
Ernesto Marques
Der 1975 in Portugal geborene Maler und Bildhauer Ernesto Marques kam schon als junger Kunststudent in den Semesterferien zum
Geldverdienen nach Deutschland und blieb schließlich für ganz. Zusammen mit seiner Familie lebt und arbeitet er heute als freischaffender Künstler in Jülich und ist durch rege
Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland weit über die Grenzen seiner neuen Heimat bekannt geworden.
Die Skulpturen und Gemälde von Ernesto Marques sind bildnerische Ausformung seiner Gedankenwelt, geprägt von Erinnerungen an seine
Jugend in Portugal und die dortigen Volksmythen sowie von zeitkritischen Betrachtungen über
Erscheinungsformen der modernen Gesellschaft in Deutschland.
Die Szenarien der Werke seiner Stolberger (Museum - Torburg ) Ausstellung " HOMO - Neue Generation" reichen von gegenständlichen Figurationen bis zu abstrakten Beschreibungen seiner Auseinandersetzung mit dem Werden und Vergehen im Kreislauf des Lebens.
Dr. Helmut Orpel
Kunsthistoriker
http://www.ernesto-marques.com/
Thomas Hugo
Direkt zu Anfang sei gesagt: Thomas Hugo findet kein Ende.
Er will es nicht, und er kann es auch nicht. Denn für ihn ist das Leben bunt und unerschöpflich. Und das möchte er auf seine Weise mitteilen. Man findet in Hugos Werken keine Referenzen oder
Bezüge zu Stilrichtungen – es gibt nur seine Art, die Welt zu sehen, zu kommentieren, zu verarbeiten und spielerisch neu zusammenzusetzen. Nicht mit dem Ziel, etwas zu erklären. Ganz im
Gegenteil, Hugo gibt gerne auch mal die Kontrolle ab und sieht sich selbst als Werkzeug der Welt, die da gerade vor ihm entsteht. Bevor der Betrachter es tut, taucht er selber in sie ein, lässt
sich treiben, nur, um die so gewonnenen Eindrücke wieder in diese Welt einfließen zu lassen. So entstehen vielschichtige Werke, die wirklich von allem inspiriert sein können, was Hugo bewegt oder
erlebt: Politik, Zeitgeist, Zwischenmenschliches, Gefühle und Schokotörtchen.
Elmar Gerlach, Freund und Sammler
Der Maler mit dem flüchtigen Strich.
Ich glaube, dass jeder Mensch nach der für ihn eigenen gültigen Formensprache sucht, wo er seine persönlichen Inhalte ablegen kann. Die Sprache der Kunst ist für mich in ihrer Vermittlung derart vielseitig und ausdrucksstark, dass sehr früh feststand, dass ich Maler, Bildhauer und Landschaftsformer werde. Nur hier habe ich die Möglichkeit ungestraft über den Tellerrand der Gesellschaft blicken zu dürfen und noch das Gefühl zu haben, etwas zu bewirken. Kunst machen, wenn es Kunst ist, ist immer politisch und der Zeit voraus.
Reimund Kasper
wortkloetze : lettern aus ton formen texte zu skulpturen.
alle texte sind plagiate.
friedemann dott arbeitet mit keramischen massen .
dem ursprung des materials ist die bezeichnung ERDARBEITEN geschuldet.
infos unter
Doris Scheuermann aus Bad Godesberg ist mit ihren Mosaik-Arbeiten das erste Mal in den Unkeler Höfen vertreten. Ihre Arbeiten erzählen Geschichten von Strukturen, Linien und Farben und sind Stimmungsbilder von Licht und Schatten. Mit Hilfe von vielfältigem Material wie Glas, Smalten, Stein oder Keramik setzt sie ihre Gedanken und Ideen um.
Mehr Informationen unter: www.dorisscheuermann.com
Erika Post
Erika Posts bevorzugtes Material ist schamottierter, eisenhaltiger Ton, dem sie eine Patina aus Kupferoxid verleiht. Daher wirken ihre Arbeiten eher wie Stahl oder Eisen, in mattstumpfer Monochromie mit Rost überzogen. Erst die Nähe der Betrachtung oder eine Berührung bringt Erkenntnis: Der spröde, raue Stoff ist Ton.
Diese bewusste Verfremdung des Materials ist Teil eines Konzeptes, das man als Spiel der Gegensätze bezeichnen kann. Die Plastiken entstehen aus geometrischen Grundformen: Quader, Würfel, Bogen oder Kugel. Innerhalb dieser Formen vollziehen sich gegensätzliche Prozesse. Resultat ist eine Synthese aus Perfektion und Zerstörung. Der geschlossene, scharfkantige Würfel verformt sich, das glatte, harte Material bricht auf, Stabilität und Festigkeit stehen Fragilität und Weichheit gegenüber, natürliche Strukturen treffen auf industrielle oder architektonische.
Der Betrachter ist einer Suggestion der Einheit und deren gleichzeitig einhergehender Verweigerung ausgesetzt. Diese Irritation führt nicht nur zu überraschenden Entdeckungen, sondern vermittelt auch assoziative Impulse.
Wolfgang AX
Wolfgang Ax der Künstlerschmied, Mitglied der AGD (Allianz deutscher Designer) verbindet in seiner Art des Schmiedens fantastische Gedankengebung mit altüberlieferter Schmiedekunst.
Eine Dimension in Feuer und Eisen.....
Martine Seibert Raken
Seit Anfang an bewegt sie sich im Spannungsfeld zwischen Kunst und Design, setzt sich intensiv mit Farben und Strukturen auseinander. Sie definiert Kunst als Raum im Raum. Sie gründet Anfang 2000 ihre Firma WohnRaumKunst. Sie richtet ein, berät, plant, designt und macht ihre eigene Kunst. Sie ist Künstlerin, die die Kunst ins alltägliche Leben integriert, sie anwendbar und (be)lebbar im besten Wortsinn macht. Martine Seibert Raken lebt konsequent ihren Traum und hat ihm immer neue Facetten hinzugefügt.
Der Keramikkünstler Rolf Seebach aus Much beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit dem keramischen Material. Neben der Herstellung angewandter Produkte sucht er immer wieder in einzelnen, zum Teil materialübergreifenden Projekten, die künstlerische Auseinandersetzung mit zentralen Lebensthemen.
Figuren, Skulpturen und Plastiken
gehören zu seinem künstlerischen Ausdruck. Als Materialien kommen neben dem Werkstoff Ton, Stahl und gebürstete alte Eichenhölzer zur Verwendung.
Seine archaisch anmutenden Köpfe sind mal naturbelassen, mal im „offenen“ Feuer gebrannt und erhalten durch den dabei entstehenden Rauch eine schwarze Patina.
Seine Skulpturen und Plastiken sind dagegen zumeist glasiert und zu Steinzeugtemperaturen von 1260 C gebrannt.
Atelier Chaco Rostbarkeiten
Stephanie Ahn & Olaf Hülsmann aus Bielefeld.
Der Besuch im Chaco-Canyon in USA mit seinen beeindruckenden Felsmalereien führte zur Namensgebung des Gemeinschaftsateliers und prägt bis heute die künstlerische Arbeit die sie in diesem Jahr in Unkel präsentieren.
Karl-Heinz Löbach ist durch und durch Künstler. Sicher auch ein Lebenskünstler, der eher spät zur Bildhauerei gefunden hat, diese aber immerhin seit etwa 25 Jahren unbeirrbar und kontinuierlich betreibt.
Wenngleich Karl-Heinz Löbach mit der Gestaltung seiner Arbeiten kein spezielles Ziel verfolgt, keine Aussage machen, keine Botschaft vermitteln möchte, so entpuppen sich seine Skulpturen doch als wesenhafte Figuren.
Karin Heissen
Acrylglas-Skulpturen
Ausgangsmaterial der Arbeiten ist Acrylglas, das sie in einem von ihr entwickelten Verfahren bearbeitet und häufig mit verschiedenen Harzen, Sand, Glasfaser, Pigmenten oder anderen Substanzen kombiniert.
Mit ihren Skulpturen schafft sie keine naturalistischen Abbilder, sondern verdeutlicht menschliche Befindlichkeiten und psychische Zustände in einem teils noch realen oder abstrakten Darstellungsspektrum.
Ria Penders wurde in Belgien geboren.
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Beginn des Kunststudiums in Belgien und den Niederlanden von 1992 bis 1995
Malerei an der Alanus Hochschule für bildende Künste in Alfter bei Bonn von 1995 bis 1999, Diplomabschluss. Künstlerische Fortbildung an der Neue Kunstakademie Rhein/Ruhr, Krefeld, von 2004 bis 2005.
2008 Aufenthalt in der Richard und Uli Seewaldstiftung, Ronco Sopra Ascona, Schweiz. Teilnahme an Ausstellungen, hauptsächlich in Deutschland aber auch im Ausland, u.a. in Belgien, Polen, Ungarn, Frankreich.
Seit 2003 Atelier in Siegburg.
Karin Dornbusch
Geboren in Groß Rönnau/ Schleswig-Holstein.
1994-98 Studium Bildhauerei, Alanus-Hochschule, Alfter/Bonn, Diplom. 1997 Sommerakademie , Cluj/Rumänien, Leitung des Keramik-Kurses. 2007 Internationales Keramiksymposium, Bunzlau/Polen. Mitglied im BBK-Bonn, Rhein-Sieg. Regelmäßige Ausstellungen im In- und Ausland.
Verwittertes Mauerwerk, Strukturen morschen Holzes und morbide Fundstücke inspirieren ihre Arbeiten.
Karin Dornbusch arbeitet mit Ton - der Erde - und dem Feuer. Der Ton nimmt Form an und verwandelt sich durch das Feuer. Die Arbeiten werden im Rakubrand vollendet, wodurch sie
ihren endgültigen, bleibenden Charakter erhalten.
Dr. Norbert Gramer
Malt seit seiner frühesten Kindheit. Durch eine gestalterische Lehre, eine grafische Ausbildung und autodidaktische Studien an alten Meistern (René Magritte, Salvador Dalí, Max Ernst, Albrecht Dürer) mit verschiedensten Techniken vertraut, Studien bei einer US-amerikanischen Illustratoren- und Künstlergruppe (Connecticut).
Seit den 70er Jahren verschiedene Einzel- und Gruppenausstellungen sowie Bildverkäufe in der Bundesrepublik, Frankreich, Großbritannien und den USA.
Elisabeth Kaiser-Arentz
ist in Duisburg geboren und in Unkel am Rhein aufgewachsen. An der Pädagogischen Hochschule in Dortmund studierte sie auf Lehramt, belegte schwerpunktmäßig die Fächer Kunst und Kunsterziehung bei Professor Lothar Kampmann und machte dort auch ihr Staatsexamen.
Seit 1971 wohnt sie als freischaffende Malerin mit ihrer Familie im Bergischen Land. Heute umfassen ihre Arbeiten Siebdrucke, Radierungen, Monotypien, Batiken und seit mehr als 30 Jahren Farblinolschnitte.
In vielen ihrer Bilder zeigt sie den Menschen in Alltagssituationen, in einer Welt voller Eigentümlichkeiten, mit vielfältigen Versuchungen - und Archetypen, die symbolhaft den Alltag überhöhen.
Viele Ausstellungsbeteiligungen und mehr als 70 Einzelausstellungen. Bei den „Unkeler Höfen 2013“ wird sie vor allem ihr druckgrafisches OEvre präsentieren.
Die Wurzel
Das Unsichtbare sichtbar gemacht, immer verborgen in der Erde von niemandem gesehen, das Verbindungsglied zwischen Licht und Dunkelheit, zwischen Himmel und Erde.
Sie besitzt die Fähigkeit die Kraft des Bodens aufzunehmen und in Wachstum umzuwandeln. Jede Wurzel ein Unikat so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Die unterschiedlichen Farben und Formen erzählen die Geschichte ihres Lebens. Über nasse und trockene Jahre, über harte und milde Winter. Immer aber erzählt sie über den unbändigen Willen des Lebens.
Thomas Baumgärtner
Malin G. Kundi
ist seit 1981 freischaffende Künstlerin mit dem Schwerpunkt zeitgenössische Fotografie.
Ihr Themenspektrum reicht von Menschen und Pflanzenporträts zu städtischen und ländlichen Ansichten. Sie fotografiert analog und digital. Experimentell und realistisch. Manchmal wirken Ihre Arbeiten wie Schnappschüsse, dann wieder wie durchkomponierte vielschichtige Werke. Sie verfolgt nur ein Ziel, die Suche nach dem Lebendigen und Authentischem.
Till Rachold
klassische analoge schwarz-weiß-photographie
Mein Interesse gilt dem dokumentarisch-humanistischen Stil der klassischen Photoreportage vom Anfang der 30ger Jahre bis zu deren Höhepunkt in den fünfziger Jahren. Mit einfachsten Mitteln entstanden damals intensive und kraftvollste Photographien die auch bei heutiger Betrachtung in diesem Sinne zeitlos erscheinen. Statt technischer Perfektion ist es oftmals schlicht das spontane Erfassen des richtigen Augenblicks eines Geschehens sowie eine intuitive Bildkomposition, die jene Intensität und Authentizität erzeugt. Daher bin ich auch ein kompromissloser Anhänger der Lehre des entscheidenden Augenblicks, wie sie Cartier-Bresson Anfang der 50ger Jahre in seinem berühmten Aufsatz zu seinem Bildband "Bilder im Vorübergehen" formuliert hat. Ebenso wichtig ist neben dem Akt des Photographierens für mich die Dunkelkammerarbeit, die ich unter großem Zeitaufwand in meinem Fotolabor mit klassischen Emulsionen, Photopapieren, und den erforderlichen Gerätschaften betreibe. Weiter Informationen zu meinen Arbeiten unter www.tillrachold.de
Jürgen Oster
Die digitale Fotografie bietet quasi unerschöpfliche Möglichkeiten künstlerischer Gestaltung, die Jürgen Oster exzessiv nutzt. Basis seiner Arbeiten sind stets eigene Fotografien, die in einem
kreativen Prozess zu einem völlig neuen, teilweise unerwarteten, Ergebnis führen.
Der Vergleich mit einer experimentellen Komposition in der Musik ist durchaus angebracht. Während seines Schaffensprozesses werden unterschiedliche Fotografien komponiert und enden final in einer
neuen Realität - fotografische Metamorphosen.
Ausstellungen 2013
Kunst in Unkeler Höfen 2012 Rückblick
Anja Neimöck aus Bonn
Algen und die „Wasserwelt“ der Algen sind seit einigen Jahren ein thematischer Schwerpunkt meiner künstlerischen Arbeit.
Jeder hat zu den Algen unterschiedliche Empfindungen, vielfach zunächst durch `Ekelgefühle´ bestimmt. Bei näherer Betrachtung und Auseinandersetzung eröffnet sich jedoch eine bunte, vielfältige und faszinierende Welt.
Dieser Reichtum inspiriert mich zur künstlerischen Auseinandersetzung - zeichnerisch, experimentell, malerisch, fotografisch und als Objekt: Wie setze ich die Bewegung um (ausgetrockneter, erstarrter Zustand oder beweglich im Wasser (sichtbar-unsichtbar)), wie kann ich die Form im Verwesungsprozess darstellen, wie die Leuchtkraft der Farben der Alge, wie ihr Zusammenspiel mit Lebewesen? Meistens entsteht aus diesem Ansatz eine ganz eigene Welt, da sich mein anfängliches Konzept im Prozess der Arbeit verselbständigt, intuitiv wird, auf das jeweils Entstandene neu reagiert.
Udo Unkel in Unkel
Seine Skulpturen sind aus Edelstahl, Keramik und Holz gefertigt.
Der Stahl ist expressiv mit Schneidbrenner und Schweißgerät
verarbeitet. Unkel´s Thema “Der Mensch auf seinem Weg der
Individuation” ist hier offensichtlich.
Kritischer übernimmt er das Thema in seinen Objekten; aus
authentischen Gegenständen hergestellt, erzählen diese für
sich genommen schon eine Geschichte.
“Antike” Gegenstände die auf simple Weise mit moderner Elektronik
verbunden sind und so eine eigene Art von Harmonie erzeugen.
Er_ich.eS
Ich arbeite impulsiv, direkt, spielerisch, zufallsorientiert, wild und roh,
suchend, manchmal scheinbar richtungslos,
dann zunehmend konzentriert, bewusst, ringend, auch zweifelnd,
dabei unerwartet auftauchendes im Blick…
eigenartig und aufregend
schräg und widersprüchlich
direkt und reduziert
und
ich möchte spüren und entdecken,
ob unbewusst, unterbewusst oder überhaupt nicht gewusst,
probieren, staunen, sich entwickeln lassen
Aktuell stehen Glasobjekte, Rauminstallationen und Arbeiten im Außenraum im Zentrum meiner Arbeiten:
- Objekte, Plastiken, Rauminstallationen - Glas, window color, Cellophan, Frischhaltefolie - fein, porös, rissig, leicht, dehnbar, zerbrechlich, durchscheinend
- Großobjekte im Außenraum / Landart-Projekte – Stahlwolle, Frischhaltefolie, Fundstücke- verspielt, zart, provokant, hintergründig, sich ändernd, schwebend
Susanne Katharina Opheys
Werkserie: "Das Boot"
Susanne Katharina Opheys zeigt Ihre Werkserie "Das Boot" inspiriert durch die Höhlenmalereien der Alten Ägypter.
Thematisch wird die schlichte Holzbarke als solches aufgegriffen, die den alten Ägyptern dazu diente Ihre Toten in das Totenreich Abydos zu überführen. Realiter konnten sich diese Überfahrt nur
die reichen, Alten Ägypter leisten.
Die Überfahrt als solches, symbolisch betrachtet hat die Künstlerin schon immer fasziniert und inspiriert.
"Das Boot" hat Susanne Katharina Opheys in verschiedenen Werkzyklen aufgegriffen und aus jeweils anderen
Blickwinkeln betrachtet.
Auf diese Art und Weise entstanden "Boote" aus verschiedenen Epochen, immer wieder neu aufgegriffen und interpretiert wurden...
Angefangen hat die Serie mit eher "verschnörkelten" Dipothychen aus gleichen Quadraten....weitergeführt mit einer Serie der schlichten Holzbarke mit zwei Paddeln bis hin zur sportlicheren
Variante...
Lassen sie sich entführen auf eine fantastische "Boots Reise"...
Susanne Katharina Opheys hat 2011 den Kunstpreis auf der Kunsttour Maastricht für Ihre Bootsserie gewonnen
weitere Infos: www.kunstknoten.com
Manfred Immel
Metalle, bestimmen Wahrnehmung und Stimmung, die Gestaltung meiner Skulpturen. Die Übertragung seelischer und geistiger Vorgänge in sinnliche Wahrnehmung, finden sich in meinen Skulpturen, Plastiken und Windskulpturen wieder.
Es ist wie das Zusammenfügen von Tönen zur Musik. Bei allem bleibt das freie Spiel des Künstlers. Metall kann schwinngen, klingen, verändert siene Farbe in der Vergänglichkeit der Zeit. Mit einem Gefühl der Inspiration und dem richtigen Zeitpunkt, wandle ich Metalle in filigrane, von Leichtigkeit getragene Objekte.
Mail: info@der-formgeber.de
Klaus Berschens
Die Eiche ist die Kraft.
Jede meiner Arbeiten, bis auf wenige Ausnahmen, sind aus dem Stamm der Eiche. Gespalten, gesägt, geschnitten - in der Regel mit der Kettensäge und Keilen.
Dieser Vorgang des Spaltens, Sägens....ist schon der Beginn des künstlerischen Prozesses - der unbehandelte ursprüngliche Stamm der Eiche steht am Beginn seiner Verwandlung.
Klaus Berschens zeigt zum ersten Mal seine Skulpturen und Reliefe bei Kunst in Unkeler Höfen. www.kberschens-skulptur.de
Gerhard Wienss
Für mich ist Malen ein Nachdenken über die Schöpfung, weniger in Worten,
sondern in Formen und Farben, in Raum und Geist. Es ist der Versuch, über das Seherlebnis einzutauchen in die Schöpfung, um das zu erarbeiten, was ich zu verstehen vermag. Fasse ich ein Stück
Natur, einen Baum, ein Gesicht, das Meer ins Auge, so ist sein Rhythmus, d.h. für den Maler die Abfolge der Farbtöne, das Nebeneinander, Ineinander und Übereinander derart unübertrefflich
logisch, derart unendlich oder z. B. die Anordnung der Knospen an einem Zweig, die Verteilung der Bommeln an einer Platane derart unübertrefflich schön, dass man von absoluter Wahrheit, vom
Maßstab schlechthin sprechen muss. Der Künstler erlebt diese Dinge mit tiefster Freude. Natürlich nicht nur er. Mein ganzes Bemühen geht dahin, und es sind für den Laien nicht vorstellbare Mühen,
Bilder zu malen, als seien sie ein Stück Natur. Dass man mit den Bildern, wie mit der Natur, nie an ein Ende käme.
www.gerhard-wienss.de
" Der Inhalt meiner Arbeit ist die Abtötung und der dadurch resultierende Verlust des Seins auf allen Ebenen, sowie seinen möglichen Beziehungen zu der uns umgebenen Realität"
Sanmitra Felix
Martina Hesse aus Eltville am Rhein
stellt keramische Plastiken ihrer Werkgruppen „Irdische und Überirdische“ und „Höchst Vergnüglich“ aus. Diven, Grazien, Wolkenträger, Beflügelte und andere Zwischenweltler geben sich die Ehre. Mit Schmelz und Augenzwinkern betreten sie die Weltenbühne.
Aktuelle Ausstellung Mai/Juni :
Info: www.hesse-keramik.de
t.turtle (Reinhard Dobat)
In meiner Arbeit ist mir wichtig, künstlerische Elemente zu integrieren d. h. ´über die Sinne zum Sinn´ zu kommen. Darüber ist die künstlerische Arbeit mit Treibholz entstanden. Jedes Treibholz-Stück hat eine bewegte Geschichte. Das Einzelstück wird gesammelt, mit Stahl und Ton verbunden und damit dem Treiben und Driften entzogen und erneut „verwurzelt“, in einen ganz neuen Zusammenhang gestellt, auf einen Sockel gehoben, als Objekt präsentiert. Dabei bleibt die ursprüngliche Doppel-Geschichte des Stücks (Baum + Treibgut) sichtbar. Das Objekt erhält eine symbolische Bedeutung, indem es für einen bestimmten Anlass mit Sinn gefüllt wird. Es wird zum „Zeichen“ für eine Situation, eine Person, ein Paar, ein Gedicht, ein Business-Claim... es geschieht die Verwandlung vom Objekt zum Sinn-Bild.
Christiane Crewett-Bauser aus Herzogenrath
Der Werkstoff Wachs übte schon immer eine Faszination auf mich aus – seine Polarität zwischen weich und hart, seine Formbarkeit und Bereitschaft zur Veränderung. Verbindet man Wachs mit farbigen Pigmenten, entsteht eine eindringliche Farbigkeit, eine Veränderung des Lichtbrechungsindexes und es eröffnet sich ein Weg in eine offene Farbwahrnehmung, ein Weg zu meinen Farbwelten. Sie sind Energiewelten und Ausdruck reiner Lebensfreude. Es sind fantastische Landschaften, die im Prozess „herausfließen“. Gleichzeitig interessiert mich das archaische im Leben, der innere Kern sozusagen das Magma unseres Seins.
Meine Bilder stehen zwischen dieser starken Farbigkeit und dem erdigen, rostigen, veränderten Material durch Zeit und Leben. Da sind wir, die Landschaften, Tiere und Menschen - in einem Prozess der Veränderung. Das Tier in seinem „So Sein“ in seiner Akzeptanz seines Ichs, spielt so immer wieder eine Rolle als Symbol zu diesem Kern des Lebens.
Die encaustische Malerei wird von mir als Mischtechnik benutzt – kombiniert mit Pinsel, Kreiden, Öl auf Metall, Holz, Leinwand und mit verschiedensten Naturmaterialien.
Info: www.crewett-bauser.de
Margit Mitterer-Maier
Die keramische Skulptur ist das Ausdrucksmittel mit dem ich versuche, meine Empfindungen und Erlebnisse sichtbar zu machen. Steinzeugton, den ich bevorzuge, bietet eine Vielzahl gestalterischer Möglichkeiten.
Auch die Verwendung von Glasuren, Oxiden, Metallen sowie Engoben für die
Oberflächengestaltung bleibt im Sinne der Spannung ein nicht wegzudenkendes Element.
Vieles ergibt sich von selbst, entscheidend aber ist die Phantasie.
Ich nehme erstmalig an Kunst in Unkeler Höfen teil und freue mich auf ein erlebnisreiches Wochenende
Monika Odenthal
Zeichnerin, Modedesignerin, Kostümbildnerin, schaut hin, genau, und spürt nach. Den kleinen menschlichen Abgründen / Begegnungen, den Absurditäten des Alltags. Und bringt sie auf Papier. Oder formt sie, zu Skulpturen und Objekten.
Die Ursprungsidee lässt sie oft unvollendet und schafft damit Spielraum für eigenes Erleben und Begreifen beim Betrachter.
Markus Sandner
"Stein ist mein bevorzugtes Arbeitsmaterial. Manchmal inspiriert mich die Form eines gefundenen Steins zu einer Skulptur. Andere Male suche ich mir ein Material, wegen seiner Farbe oder Struktur für ein bestimmtes Thema aus."
Der Bildhauer Markus Sandner, gebürtig in Dresden, lebt und arbeitet in Königswinter.
Weitere Infos: www.markussandner.de
Christiane Wünsche
Finden und Aufspüren sind Teil des künstlerischen Schaffens von Christiane Wünsche. Ihr fallen Dinge auf, wecken ihre Neugier: interessante Stoffe und Garne, Steine, Draht, Metalle und Trophäen. Mit den Fundstücken, die aufgehoben werden, beginnt ein gestalterischer Prozess. Durch Befühlen, Drehen und Wenden erspürt Wünsche die Ästhetik der Dinge, die Phantasie wird beflügelt und Ideen drängen sich auf. Christiane Wünsche gelingt es, ihren Emotionen, Irritationen und Verletzungen in ihren Materialbildern Ausdruck zu verleihen. Die Serie „Geisterhaus“, Geweihe mit schwarzen Augenbinden, nimmt eine hierarchische, machtverliebte Männerwelt aufs Korn und steht gleichzeitig symbolisch für Leid und Folter. So werden vermeintlich nutzlose und oft unscheinbare Dinge zu betrachtenswerten Objekten, die durch künstlerische Umwandlung neue Geschichten erzählen.
Ulrike Ankirchner
Die Collagen von Ulrike Ankirchner lassen sich als tiefgründige Materialbilder beschreiben, die eine Vielzahl inhaltsreicher Assoziationen zulassen. Abgesehen von Aspetken wie Zufall, Vergänglichkeit, Chaos und Ordnung, sind ihre vielschichtigen Werke verbunden mit Erinnerung und Melancholie.
Die Arbeiten von Ulrike Ankirchner sind in diesem Jahr zum ersten Mal bei Kunst in Unkeler Höfen zu sehen.
Die aktuelle Ausstellung "Schichtwechsel" von Ulirke Ankirchner
in der Galerie Artspace K2 in Remagen, Kirchstr.2 beginnt am 13. Mai 2012. Weitere Infos unter: www.artspace-k2.com
Jochen Guinand
Tischler, Gestalter, Bildhauer
zeigt Skulpturen und Objekte.
Jochen Guinand stellte seine Arbeiten
Deutschlandweit aus. In diesem Jahr auch wieder in Unkel.
Weitere Infos auf
Doris Lenz
Für die Malerin Doris Lenz steht die Intuition im Vordergrund ihres Schaffens. Risiko statt Konformität.
So arbeitet sie mit Acrylfarben, um unmittelbar und intuitiv ihr inneres Sehen auf die Leinwand zu übertragen. In ihrer impulsiven Malweise entstehen sowohl abstrakte Arbeiten, als auch Bilder, die ihren Ausdruck in Erzählung, Poesie und Surrealem finden.
Die Künstlerin schöpft ihre Kreativität aus dem Hineinhorchen in sich, die Stille in ihr selbst bestimmt das Ergebnis ihrer Malerei. Komposition, Themenvorgaben und Kalkül lehnt sie ab.
Nun betritt Doris Lenz neue Wege in ihrer Art der Malerei. In Portraits und Figurativem findet sie, als Konsequenz ihrer künstlerischen Weiterentwicklung, eine neue Form ihre Gedanken- und Gefühlswelt auf die Leinwand zu bringen.
Stehen nun abstrakt expressionistische Werke konträr zur figurativen Malerei?
Für Doris Lenz nicht. Sie hat sich den Freiraum geschaffen zu malen was sie fühlt und denkt und auch in der Maltechnik lässt sie sich an keine Normen binden. Diese intensive Suche nach immer neuen Möglichkeiten ihr Inneres zu offenbaren wird für die Künstlerin zur Bestimmung.
„Ich möchte mit meinen Bildern etwas sichtbar machen, das vielen nicht mehr bewusst ist“.
Der Naturfotograf und Biologe
Paul Kornacker
stellt sich mit seinen Fotografien erstmalig in Unkel vor. Mit künstlerisch anspruchsvollen Bildern zeigt er die Schönheit unserer Natur und wirbt für einen respektvollen und umsichtigen Umgang mit ihr. Seine teils großformatigen Fotografien zeigen vielfältige Naturmotive von Landschaften, Tieren und Pflanzen. Paul Kornacker ist Mitglied der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen und hat bei nationalen und internationalen Fotowettbewerben Auszeichnungen und Preise erhalten.
Weitere Infos auf www.pkornacker.de
Volker Thehos
Grenzgang zwischen Fotografie und Malerei
Volker Thehos kombiniert Fotografie mit Malerei mit dem Anspruch, dass das Endergebnis, das fertige Werk, technisch einwandfrei und dauerhaft haltbar ist. Dabei verbindet er klassische Malerei mit Pinsel und Acrylarbe mit den neuen digitalen Techniken der Bildbearbeitung und des Großflächendrucks. Für ihn ganz persönlich spannt er damit einen Bogen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen dem was er vor 30 Jahren an künstlerischen Fertigkeiten sowohl in der Fotografie wie in der Malerei und Zeichnung während seines Studium gelernt und praktiziert hat und den heute unverzichtbaren digitalen Techniken, denen er sich als Werbegrafiker nicht entziehen kann.
Johanna Siegberg -Kinast
Ich arbeite vorwiegend in der Tiefdrucktechnik.
(" Radierung")
Meine Motive zeichne ich in der Weichgrundtechnik auf die Platte und gebe sie dann in eine Säure.
Dazu benutze ich Kupferdruckplatten, die ich mit verschiedenen Farben einreibe und auf gewässertem Hahnemann Büttenpapier 300gr. drucke.
Besuchen Sie meine Homepage www.johanna-siegberg-kinast.de
Karin Donner präsentiert erstmalig in Unkel ihre Plastiken in den Materialien Ton, Bronze und mehrheitlich Beton, von Kleinplastiken bis hin zum lebensgroßen Frauenakt.
Den Schwerpunkt ihrer Werke bildet die figürliche Darstellung des weiblichen Körpers, die sie zum Teil abstrakt, zum Teil naturalistisch darstellt.
"Der Kontrast zwischen dem Werkstoff Beton und der Darstellung in Form einer Frauenplastik faszinierte mich von Anfang an. Die Spannung zwischen der natürlichen Ästhetik des weiblichen Körpers und dem eingesetzten Material spielt in meinen Arbeiten eine große Rolle. Dabei ist Beton für mich ein Symbol für Beständigkeit; massiv, fast unzerstörbar, und dennoch kann er feine Strukturen und Formen hervorbringen.
Für meine Betonwerke verwende ich zwei unterschiedliche Techniken, das Modellieren und das Gießen (Bild), die Wirkung auf den Betrachter unterscheidet sich deutlich.
Meine Figuren sollen nicht provozieren, sie erklären sich, die SIND."
Beate Waldner-Brenner und Baete Surek
„Malen mit Wolle“ ist die wohl eingängigste Beschreibung der Technik, wie Beate Waldner-Brenner und Beate Surek ihre Bilder und Skulpturen schaffen. Die Naturfaser Merino-Kammzug-Wolle gilt es kunstvoll zu verarbeiten. Es entsteht Wollfilz in allen Schattierungen des Regenbogens. Die Bilder sind auf Keilrahmen aufgezogen. Seit 2010 stellen Beate Waldner-Brenner und Beate Surek Filzbilder und Skulpturen aus. Im Januar 2011 hatten sie eine Ausstellung "Cosmic Sisters" in der Galerie Artpace K2 in Remagen und waren bei den Unkeler Höfen dabei. In diesem Jahr haben sie im Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen sowie in Frankreich ausgestellt sowie eine Einzelausstellung "KunstFaser" in Remagen bestückt.
Hilmar Alexander Röner
Es ist schwer mich mit meinen Arbeiten thematisch oder technisch einzuordnen, da ich mich in meinen Ausdrucksformen und Thematiken nicht gerne festlege.
Die Kritik der Fachwelt entgegen muss ich sagen ich liebe die Freiheit und freue mich über die Vielseitigkeit der künstlerischen Ausdrucksformen die ich mit Hingabe erweitere und für meine Ansprüche ausbaue. In diesem Jahr wird eine neue Reihe meiner in Acryl, und mit Metallen gearbeiteten, „Sternenkarten“ erscheinen.
Zudem präsentiere ich neue Akt- Zeichnungen aus meiner Harmony –Serie an der ich auch vor Ort arbeiten werde.
Der Subjektive Faktor
Auf der Suche nach dem Wesen und Sinn der Kunst
Was ist Kunst? Was ist gute Kunst? Wer bestimmt über Sinn, Wesensart und Qualität von Kunst? Auf welchen Grundlagen basieren Qualitätsurteile über Kunst? Welche Bedeutung hat die Kunst in der Gesellschaft? Wie ist der Kunstbetrieb strukturiert? Welche Stellung nimmt der Kunstmarkt ein und bietet er Maßstäbe für Qualität? Welche Aufgabenbereiche fallen den öffentlichen Institutionen zu: Handelt die Kulturpolitik zeitgemäß, effektiv und nachhaltig? Diese Fragen greift das Buch auf und untersucht sie in origineller Weise. Es präsentiert dabei einige provokante Thesen, die konstruktiv zu den Debatten über Kunst, Wirtschaft und Politik beitragen.
Rückblick Kunst in Unkeler Höfen 2011
Freuen Sie sich in diesem Jahr auf Manuela Marchal aus Frankreich.
Frau Marchal präsentiert ihre Arbeiten UNfische im historischen Innenhof der Schweppenburg. Kontakt zu den UNfischen erhalten Sie auf www.manuela-marchal.de.
Susanne Bartram
Im Mai 2011 hat Sie ihr Keramikatelier in Boppard, Pützgasse 17 eröffnet. Bei Kunst in Unkeler Höfen zeigt Sie ihre neuesten Arbeiten
im Fritz-Henkel-Park ( zum ersten Mal in diesem Jahr im Garten des Kutscherhauses) z.B. die keramische Arbeit "Welle".
www.boppard.de + www.keramik-atlas.de
Eva M. Töpfer
Janko Arzenšek
ein Künstlerehepaar,
sind mit Zeichnungen, Radierungen, Malerei und Objekten
im Garten der Kleinen Villa im Pfuhl, Am Hohen Weg 5 zu Gast.
Premiere feiert bei Kunst in Unkler Höfen 2011 im Park des Gästehaus/Hotel Pax das Projekt Naturkunst. Teilnehmer des Projektes sind:
Dorette Haufler, Flechtkunst
Michaela Baltz, Naturobjekte
Ulla Klerlein, Die Natur macht die Gestalt, Naturmöbel
Utz Werken, Objekte/Bilder aus Lehm, Stein, Holz
Bernd Mischke, Fund-Objekte
Bloody Pete, Fundholzobjekte
Helga Wilms, Skulpturen, Baumgestaltung
Tanja Corbach zeigt Ihre Objekte 2011 im Hof des Kutscherhauses im Fritz-Henkel-Park.
Ihre Arbeit Labyrinth von Zeitläufen, Himmelsräumen und Spiegelwelten, zeigt Tanja Corbach bis Mai 2012 im Stöffelpark. www.stoeffel-park.de
Steine Steine Steine
Farbfeuerwerke von unglaublicher Intensität.
Vorwiegend Edelsteine, aber auch Basalt – und Kieselsteine malt die Tschechische Malerin
Renata Dvorakova.
Zur Zeit zeigt die Malerin Ihre Arbeiten auf
Schloss Paffendorf, Bergheim/Rhein-Erft-Kreis.
Bei Kunst in Unkeler Höfen zeigt die Künstlerin ihre Werke
im historischen Ratssaal von Unkel.
www.renata-dvorakova.de
Ilse Christiansen-Kappus
Mitglied des Kunstkreises Engers, stellt Ihre Bilder in
den Räumen des Altenheim Christinenstift aus. Im letzten Jahr waren Ihre Arbeiten u.a. im Röntgen Museum Neuwied zu sehen.
Ute Sybille Belser
Keramikgestalterin aus Walsheim/Saarland
stellt ihre neuen Keramischen Skulpturen
bei den Höfen aus.
Die Künstlerin stellt zur Zeit Ihre Werke
in Schloss Bourglinster Luxembourg aus.
Der spanische Zeichner und Maler
Juan Manuel Nicolas Casanova
zeigt u.a. eine "Hommage an seinen Landsmann Pablo Picasso". Zu sehen sind die vielseitigen Arbeiten in den ehemaligen Räumlichkeiten des städtischen Büros im historischen Rathaus.
Leif-Erik Voss Holzbildhauer aus Siegburg
zeigt in diesem Jahr seine neuen Arbeiten in Unkel.
Aktuelle Ausstellungen: Art of Eden Darmstadt
und Fine Arts Schloss Lembeck
Tine Dottke
Keramikgestalterin aus Höhr Grenzhausen
stellt bei Kunst in Unkeler Höfen im Garten
der kleinen Villa im Pfuhl ihr Arbeit WUCHERUNG aus.
Zur Zeit zeigt Tine Dottke ihre Arbeiten auf
der BUGA in Koblenz.
Edeltraud Klement
aus Niedernberg in Bayern zeigt Ihre keramische Kunst im Fritz-Henkel-Park Garten des Kutscherhauses. Zur Zeit präsentiert Sie Ihre Arbeiten in der Abtei Brauweiler in Pulheim bei Köln. Besuchen Sie Frau Klement auf ihrer Homepage www.edeltraud-klement.de
Künstlerin stiftet Potraitzeichnung Willy Brandt der Stadt Unkel.
Die Tscheschiche Malerin Renata Dvorakova und Hans -Joachim Seidel übergaben am Dienstag, den 30.08.2011, im Rahmen der Pressekonferenz zu KiUH 2011, im Rheinhotel Schulz Stadtbürgermeister Gerhard Hausen eine Rötelzeichnung des niederländischen Malers Saylvame, die ein Portrait von Willy Brandt 1982 im Sitzungssaal des Bundestages zeigt.